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Energetische Modernisierung – dauerhaft weniger Energie verbrauchen

Eigentümer modernisieren ihre Häuser vor allem aus drei Gründen: weil sie langfristig die Energiekosten senken wollen, weil notwendige Instandhaltungsarbeiten anstehen oder weil sie den Wert der Immobilie erhalten möchten. Diese drei Gründe nannten jeweils rund 40 Prozent der Ein- und Zweifamilienhausbesitzer, die von der Deutschen Energie-Agentur (dena) befragt wurden. Darüber hinaus beabsichtigen 28 Prozent, mit einer Modernisierung ihren Wohnkomfort zu erhöhen und 25 Prozent wollen ihr Haus verschönern.

Einstieg in die energetische Modernisierung

Um die eigenen vier Wände energieeffizient zu modernisieren, nimmt die Mehrzahl der Hausbesitzer in Deutschland nicht gleich eine Komplettsanierung in Angriff, sondern setzt auf sogenannte Einzelmaßnahmen. Der Austausch alter Heizkessel lag dabei im vergangenen Jahr an der Spitze der fünf häufigsten Modernisierungsmaßnahmen zur Senkung der Heizkosten, wie eine Auswertung der Förderstatistik der staatlichen KfW-Bank durch die dena zeigt. Am zweithäufigsten erneuerten Immobilienbesitzer alte Fenster. Auf den weiteren Plätzen der populärsten Einzelmaßnahmen folgen die Wärmedämmung des Daches, die Fassadendämmung sowie die Überprüfung und Optimierung bestehender Heizungsanlagen, z. B. durch einen hydraulischen Abgleich.
Für Hausbesitzer mit begrenzten finanziellen Mitteln können Einzelmaßnahmen ein guter Einstieg in die schrittweise energetische Modernisierung des Eigenheims sein. Und Geld vom Staat gibt es auch dafür.

Sinnvolle Maßnahmen richtig festlegen

Egal ob Einzelmaßnahme(n) oder umfassendes Modernisierungsprojekt - vor dem Projektstart sollte die zentrale Fragestellung stehen: Welche Maßnahmen sind sinnvoll und in welcher Reihenfolge sollten sie umgesetzt werden. Ist eine Dach-, Keller- und/oder Fassadendämmung notwendig? Ist es sinnvoller, den anstehenden Fenster- oder Heizungsaustausch zuerst durchzuführen?
Bei der Klärung dieser und anderen wichtigen Fragen kann auch ein qualifizierter Energieberater helfen. Dieser nimmt das Haus genau unter die Lupe, listet die notwendigen Maßnahmen auf, gibt einen Kostenüberblick und kann sich auch um die Beantragung von Fördermitteln kümmern. Ist der Energieberater als  Energieeffizienz-Experte für Förderprogramme des Bundes gelistet, kann er bei Bedarf eine Energieberatung für Wohngebäude (EBW) durchführen. Diese sogenannte „Vor-Ort-Beratung“ wird vom BAFA bundesweit seit dem 1.1.2020 mit bis zu 80 Prozent bezuschusst.

Nutzen Sie den TÜV-zertifizierten Gebäude-Energie-Spar-Check

Mit dem Viessmann Gebäude-Energie-Spar-Check können die individuellen Modernisierungs- und Einsparmöglichkeiten sicher, einfach und schnell ermittelt werden. Er zeigt Ihnen in wenigen Schritten die Energie-Einspar-Potenziale Ihres Hauses auf. Egal, ob die Heizungsanlage, der energetische Gebäudezustand oder eine Kombination aus beidem berechnet werden soll.
Die Berechnungen des Gebäude-Energie-Spar-Checks sind vom TÜV Rheinland zertifiziert. So erhalten Sie ein objektives Ergebnis.

Wir von bad&heizung kümmern uns nicht nur um Ihre Heizungsanlage. Für uns ist auch die ganzheitlich energetische Situation Ihrer Immobilie sehr wichtig. Dazu ziehen wir bei Bedarf unsere spezialisierten Netzwerkpartner hinzu.


Bild: VdZ

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