Rund drei Viertel aller eingesetzten Energie im eigenen Heim wird für die Heizwärme- und Warmwasserversorgung benötigt. Wird diese Wärme mit fossilen Energieträgern hergestellt, entsteht zwangsläufig CO2. Reduziert werden kann dieser CO2-Ausstoß zum einen mit hoch effizienten Gas-Brennwertgeräten wie dem ecoTEC exclusive, die immer mit erneuerbaren Energieträgern wie einer Solarthermieanlage ergänzt werden sollten. Minimieren oder gar vollständig vermeiden lassen sich CO2-Emissionen mit modernen Wärmepumpen, die bislang vor allem für den Neubau geeignet waren. Welche Alternative bleibt also bei der Heizungssanierung im Baubestand, wenn man Heizkosten reduzieren und die CO2- Emissionen minimieren will?
Eiffizient und sicher
Die Antwort bietet Vaillant mit seiner Luft/Wasser-Wärmepumpe aroTHERM plus die Vorlauftemperaturen von bis zu 75 °C und Warmwasser bis zu 70 °C erzeugen kann. Mit ihr kann ein Gebäude aus den 80er oder 90er Jahren, das bauartbedingt eine Vorlauftemperatur von 55 °C benötigt, künftig ebenfalls eine wirtschaftliche Basis für den Einsatz einer Wärmepumpe bilden.
Bislang mit Gas- oder Öl-Wärmeerzeugern versorgte Heizanlagen mit Radiatoren und einer Vorlauftemperatur von bis zu rund 55 °C können in der Regel mit der aroTHERM plus saniert werden. Flächenheizungen sind nicht mehr unbedingt erforderlich. Die regelbare, modulierende Wärmepumpe passt die benötigte Leistung automatisch optimal an. Auch ein Legionellenschutz kann ohne elektrische Zusatzheizung realisiert werden. Echter Zusatznutzen in immer heißeren Sommern: In Verbindung mit einer Flächenheizung wie einer Fußbodenheizung besteht zudem die Möglichkeit zur aktiven Kühlung
Fotos und Text: Vaillant
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